Trends zur Identity Security 2023

Willkommen im Jahr 2023! Es wird Zeit endlich alle externen Benutzerzugriffe mit einer Multifaktor-Authentifizierung abzusichern. Vorzugsweise einer sicheren!

Jüngste Studien von Expert Insights bestätigen, was wir seit Ewigkeiten wissen, in den meisten Fällen sind Angriffe wie Ransomware nur die zweite Stufe, welche auf eine Identitätskompromittierung beruht. Viele neuartigen Techniken beruhen auf der Kompromittierung der Identität. Dies zeigt, wie wichtig es ist, den Schutz der Identitäten zur Grundlage unserer Sicherheitsstrategie zu machen.

Passwort-Angriffe

Einfache Passwortangriffe sind allgegenwärtig. Sie sind wie die Luft, welche wir alle atmen. Hierbei spielt die Größe oder der Umsatz des Unternehmens, welches angegriffen wird, keine Rolle. Denn diese Angriffe können effektiv in großem Umfang ausgeführt werden. Warum Kennwörter unsicher sind und selbst MFA nicht immer ausreichend ist! Erkläre ich ausführlich in dem folgenden Artikel.

  • Password spray: Erraten gängiger Kennwörter.
  • Phishing: Jemanden dazu bringen, seine Anmeldedaten auf einer gefälschten Website oder als Antwort auf eine SMS oder E-Mail einzugeben.
  • Breach replay: Die Wiederverwendung von Kennwörtern, welche von einer anderen Website entwendet wurden.

Microsoft wehrt mehr als 1.000 Passwortangriffe pro Sekunde ab. Bei 99,9 Prozent der kompromittierten Konten ist keine Multifaktor-Authentifizierung aktiviert. Eine mehrstufige Authentifizierung ist heute eine der effektivsten und grundlegendsten Abwehrmaßnahmen gegen Identitätsangriffe.

Oftmals werden leider aus Gründen der Bequemlichkeit keine mehrstufigen Authentifizierungen verlangt. Dabei gehört es doch selbst im privaten Umfeld zum absoluten Standard.

Online-Banking, Paypal, Apple etc. sind ohne mehrstufige Authentifizierung nicht mehr nutzbar.

Die Nutzung der Multifaktor-Authentifizierung ist das Wichtigste, was wir für unsere Sicherheit tun können.

Die altmodische Multifaktor-Authentifizierung war unsexy und erforderte das Kopieren von Codes vom Telefon oder einem Hardware-Token (OTP). Moderne Multifaktor-Authentifizierung mit Apps, Token oder dem Gerät selbst ist sehr reibungsarm oder sogar unsichtbar für die Benutzer.  Vorzugsweise müssen die Benutzer nicht mal mehr ein Kennwort eingeben.

Windows 10 und Windows 11 bieten eine kostengünstige und einfache In-Box-Alternative zu Kennwörtern, Windows Hello for Business, eine starke Zwei-Faktor-Authentifizierung für Azure Active Directory und Active Directory.

Sie sollten sich für das Jahr 2023 die Kampagne #GoPasswordless2023 auf die Fahne schreiben!

Warum Kennwörter unsicher sind und selbst MFA nicht immer ausreichend ist!

Alle paaren Wochen führen Sebastian und ich mindestens ein Gespräch, in welchem wir den Entscheidern erklären, warum die Aussagen wie „Wir haben komplexe und lange Kennwörter im Einsatz“, „Uns greift doch keiner an“ oder „Wir verwenden eine MFA-Lösung“ oftmals ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Denn die Sache ist die:

  • Viele der heutigen Attacken werden automatisch durchgeführt. Ein Taschendieb bewegt sich auch in der Menge, ohne sein wirkliches Opfer zu kennen.
  • Meistens spielt die Länge Ihres Kennwortes keine Rolle.

Um zu verstehen, warum dem so ist, sollten wir uns die wichtigsten Angriffe auf Kennwörter ansehen.

Attackeweitere NamenSchwierigkeitsgradBenutzerinteraktionenSpielt das Kennwort eine Rolle?
PhishingMan-in-the-middle, Abfangen von AnmeldedatenEinfach: Öffentlichen Hotspot bereitstellen. Links zu falschen Anmeldemasken via E-Mail, oder DNS, LLMNR, NetBios Spoofing, DHCPv6 verteilen. Einfache Tools wie Modlishka unterstützen den AngreiferVerwendet ein x-beliebiges WLAN
Meldet sich an und bestätigt die MFA
Nein, der Angreifer kann entweder das Kennwort erhalten, oder nutzt eine Pass-The-Hass und Pass-The-MFA Methode
KeyloggerMalware, Keystroke loggingMittel: Malware zeichnet Benutzernamen und eingegebene Kennwörter auf und überträgt diese.Anklicken von Links, Ausführen als Administrator, keine aktuellen Sicherheitsupdates oder VirensignaturenNein, sämtliche Informationen werden im Klartext übermittelt
Password sprayGuessing, hammering, low-and-slowTrivial:
Verwenden von öffentlichen Benutzerlisten und allgemeinen Kennwortlisten. Hierbei werden die Top 100 Kennwörter für Deutschland für eine große Anzahl an Benutzernamen verwendet.
Es werden häufige Kennwörter wie Spring123!, Winter2022, Sommer2023! etc. verwendet. Diese erfüllen häufig die KomplexitätsanforderungenNein,
wenn das Kennwort einem Top-Kennwort, befindet sich auf einer Kennwortliste, entspricht.
Brute forceDatabase extraction, crackingUnterschiedlich:
Kann einfach sein, wenn das Zielunternehmen nur schwach geschützt ist. Hash-Cracking des Passworts. Schwieriger wenn die NTDS.DIT physisch und betrieblich geschützt ist.
Nein,
außer Sie verwenden ein unbrauchbares Kennwort

Password Spray

Passwort-Spraying ist ein Angriff, bei welchem versucht wird, mit einigen wenigen, häufig verwendeten Kennwörtern auf eine große Anzahl von Konten (Benutzernamen) zuzugreifen. Die Angreifer „sprühen“ diese gängigen Kennwörter somit über ein ganzes Unternehmen. Dieser Angriff verfolgt demnach einen Massenansatz. Der Angreifer beginnt in der Regel mit einem verbreiteten Kennwort wie P@$$w0rd123, von dem er hofft, dass es von einem Benutzer im Unternehmen verwendet wird.

Die Benutzer wählen die gleichen Kennwörter vor allem deshalb, weil sie sehr einfach zu merken sind. Die Angreifer probieren daher gezielt oft verwendete Kennwörter von veröffentlichten Kennwortlisten aus.

Phishing/Man-in-the-middle

Leider können praktisch alle heute gebräuchlichen Authentifikatoren wie Telefon, SMS, E-Mail, OTP-Token (One-Time-Passcode) oder Push-Benachrichtigungen relativ einfach über Real-Time-Phishing abgefangen und genutzt werden. Hierzu muss ein Angreifer lediglich den Kommunikationskanal (Channel-Jacking) übernehmen. Aus diesem Grund empfehlen wir auch die Nutzung von eigenen LTE-Modems für besonders schützenswerte Benutzer wie Mitglieder der Geschäftsführung, Vorstand, Aufsichtsrat etc.

Wer wählt sich nicht gerne am Flughafen in den kostenlosen Hotspot „DUS Free WiFi Airpot“ ein?

Das macht aber nicht alle Authentifikatoren gleich anfällig.

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass nur drei der genannten Authentifikatoren Ihre Benutzer vor Phishing-Angriffen schützen.

  • FIDO2
  • Windows Hello for Business
  • Zertifikatsbasierte Authentifizierung (CBA)

Windows 10 und Windows 11 bieten eine kostengünstige und einfache In-Box-Alternative zu Kennwörtern, Windows Hello for Business, eine starke Zwei-Faktor-Authentifizierung für Azure Active Directory und Active Directory.

Die unvermeidliche Pointe
Ihr Passwort spielt keine Rolle, außer für Passwort-Spray (vermeiden Sie die am häufigsten erratenen Passwörter mit einer Art Wörterbuch-Checker wie dem Password Protection Feature von Microsoft) oder Brute-Force (verwenden Sie mehr als 8 Zeichen, oder benutzen Sie einen Passwort-Manager, wenn Sie *wirklich* nervös sind). Das soll nicht heißen, dass Ihr Passwort sicher ist. Es ist *definitiv* nicht sicher, wenn man bedenkt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es erraten, abgefangen, gefälscht oder wiederverwendet wird.

Effektive Passwortrichtlinien für Ihr Unternehmen mit FGPP: Tipps für die erfolgreiche Umsetzung

Die „Fine-Grained Password Policies“ (FGPP) sind ein Feature von Active Directory (AD), das es Administratoren ermöglicht, die Passwortrichtlinien für bestimmte Benutzer oder Benutzergruppen innerhalb einer Domäne zu konfigurieren. Mit FGPP können Administratoren unterschiedliche Passwortrichtlinien für verschiedene Benutzergruppen definieren, anstatt eine einzige Passwortrichtlinie für die gesamte Domäne zu verwenden.

FGPP ermöglicht es Administratoren, verschiedene Passwortrichtlinien auf der Grundlage von Attributen des Benutzers zu erstellen, z.B:

  • Mindestlänge des Passworts
  • Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen
  • Passwortdauer und Anzahl der erlaubten Passwortänderungen
  • Passworthistorie

Diese Funktion kann helfen die Sicherheit zu erhöhen, da es ermöglicht die Passwortrichtlinien entsprechend dem Risiko der Benutzer oder Gruppen anzupassen. Zum Beispiel kann für administrative Accounts eine höhere Passwortkomplexität erforderlich sein als für normale Benutzer.

Es ist wichtig, dass Passwortrichtlinien regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Sicherheitsbedürfnissen entsprechen und die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird.

Im Zusammenhang mit der AD Tiering Struktur können so für die unterschiedlichen Tiers verschiedene Kennwortrichtlinien angewendet werden.

Im Folgenden werden wir eine typische Empfehlung umsetzen:

Alles, was wir hierzu benötigen, ist eine Powershell samt Active Directory Module.

Erstellung einer „PSO 190 days“ Richtlinie für Service-Accounts:

New-ADFineGrainedPasswordPolicy -Name "PSO 190 days" -Precedence 500 -ComplexityEnabled $true -Description "Password Policy for service accounts 190 days" -DisplayName "PSO 190 days service accounts" -LockoutDuration "0.12:00:00" -LockoutObservationWindow "0.00:15:00" -LockoutThreshold 2 -MaxPasswordAge "190.00:00:0" -MinPasswordAge "1.00:00:00" -MinPasswordLength 15 -PasswordHistoryCount 5 -ReversibleEncryptionEnabled $false

Erstellung einer „PSO 180 days“ Richtlinie für normale Benutzer:

New-ADFineGrainedPasswordPolicy -Name "PSO 180 days" -Precedence 500 -ComplexityEnabled $true -Description "Password Policy for Office Users 180 days" -DisplayName "PSO 180 days Office Users" -LockoutDuration "0.00:30:00" -LockoutObservervationWindow "0.00:15:00" -LockoutThreshold 5 -MaxPasswordAge "180.00:00:0" -MinPasswordAge "1.00:00:00" -MinPasswordLenght 10 -PasswordHistoryCount 5 -ReversibleEncryptionEnabled $false

Erstellung einer „PSO 90 days“ Richtlinie für T-0 sowie T-1 Administratoren:

New-ADFineGrainedPasswordPolicy -Name "PSO 90 days" -Precedence 500 -ComplexityEnabled $true -Description "Password Policy for administrative Users 90 days" -DisplayName "PSO 90 days administrative Users" -LockoutDuration "0.12:00:00" -LockoutObservationWindow "0.00:15:00" -LockoutThreshold 5 -MaxPasswordAge "90.00:00:0" -MinPasswordAge "1.00:00:00" -MinPasswordLength 12 -PasswordHistoryCount 5 -ReversibleEncryptionEnabled $false

Die Zuweisung der einzelnen Richtlinien erfolgt über Gruppenmitgliedschaften. Hierzu erstellen wir 3 globale Gruppen im AD.

Globale Gruppen

Nun verknüpfen wir die Richtlinien mit den neuen globalen Gruppen:

Add-ADFineGrainedPasswordPolicySubject "PSO 180 days" -Subjects k_PSO_180days
 
Add-ADFineGrainedPasswordPolicySubject "PSO 90 days" -Subjects k_PSO_90days
 
Add-ADFineGrainedPasswordPolicySubject "PSO 190 days" -Subjects k_PSO_190days

Nun ordnen wir sämtlichen Benutzeraccounts eine Richtlinie zu. Hierzu nehmen wir den Benutzer Julian.Schuetz mit in die Gruppe „k_PSO_180days“ mit auf. Den Benutzer T0-pad-jschuetz nehmen wir in die Gruppe „k_PSO_90days“ mit auf. Und den Service-Account T1-SVC-Sophos, Sie ahnen es sicherlich schon, nehmen wir in die Gruppe „k_PSO_190days“ mit auf.

Mit dem folgenden Befehl können wir nun die Anwendung der neuen Kennwortrichtlinie validieren:

Get-ADUserResultantPasswordPolicy -Identity julian.schuetz

Es empfiehlt sich für sämtliche Service-Accounts ein Verzeichnis zu pflegen:

#Service AccountSOPInterval
1KRBTGTPWChange_KRBTGT.docxAlle 3 Monate
2AzureadssoaccPWCHange_AzureADCCOACC.docx Alle 30 Tage
3T1-SVC-SophosPWCHange_T1-SVC-Sophos.docxk_PSO_190days
4Ergänzen und Pflegen  
Service-Account Verzeichnis

Der Vorteil liegt auf der Hand, durch die Pflege von einem Verzeichnis, können regelmäßige Kennwortänderungen für die Service-Accounts in den Administratoren Alltag leicht integriert werden. Jede Applikation erhält somit einen eigenständigen Account und eine passende Anleitung für den regelmäßigen Kennwortwechsel.

Für die kritischen Administratoren Gruppen im Active Directory sollten Break Glass Accounts eingerichtet. Die Passwörter für diese Accounts sind entsprechend lang und schützenswert und müssen ebenfalls in regelmäßigen Abständen geändert werden.

LAPS – Local Administrator Password Solution

„Kleines Tool, große Wirkung“

Was ist LAPS?

Im Zuge der Absicherung der internen Windows Systeme gibt es diverse Hilfsmittel, um schnell und unkompliziert gewisse Risiken zu minimieren. Eines dieser Hilfsmittel ist LAPS.

Die Funktionsweise des von Microsoft unterstützten Tools ist relativ einfach erklärt. LAPS ändert in definierten Zeitabständen das lokale Administrator-Kennwort eines Systems in ein zufällig generiertes Kennwort, welches im AD-Objekt des Computers abgelegt wird. Dieses kann, bei Bedarf, per PowerShell oder installierte GUI von den berechtigten Benutzern ausgelesen werden.

Vorteile von LAPS

Allein die regelmäßige Änderung der lokalen Administrator-Kennwörter führt in vielen Umgebungen zu einem erheblichen Anstieg der Sicherheit, da, wie die Erfahrung zeigt, viele Server oder auch Clients mit dem gleichen Kennwort installiert und ausgerollt werden. Aufgrund dieser Tatsache würde es einem potenziellen Angreifer leichtfallen, sich auf den Systemen innerhalb der eigenen Infrastruktur fortzubewegen, wenn ihm dieses Kennwort in die Hände fällt.

Doch nicht nur der Schutz vor Angriffen steht hier im Fokus. Auch die temporäre Herausgabe von Adminstrationsrechten an Dritte kann darüber realisiert werden. Sollte z.B. ein Dienstleister für die Installation einer Software oder dergleichen administrativen Zugriff auf ein System benötigen, so kann man der betroffenen Person das durch LAPS generierte Kennwort mitteilen. Durch das Kennwort ist es nun möglich, administrativ auf der Maschine zu arbeiten, ohne einen Domänenbenutzer mit den Rechten ausstatten zu müssen. Nach erfolgreich durchgeführter Arbeit, kann nun durch LAPS ein neues Kennwort generiert werden und das mitgeteilte Kennwort verliert seine Gültigkeit. Somit ist kein Zugriff mehr auf das System möglich.

Gleiches gilt natürlich nicht nur für externe Zugriffe. Auch bei internen Zugriffen kann LAPS ein großer Vorteil sein. Benötigen beispielsweise die Auszubildenden oder Praktikanten einmal administrativen Zugriff auf einen Client oder Server, so kann man diesen ebenfalls das temporäre Kennwort mitteilen damit die benötigten Arbeiten durchgeführt können, ohne den Active-Directory Benutzern mit zu vielen Rechten auszustatten oder das eventuell allseits genutzte lokale Administratorkennwort mitzuteilen.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass diese Kennwörter, nach dem per Gruppenrichtlinien definierten Zeitraum, garantiert ihre Gültigkeit verlieren. Das bedeutet, selbst wenn man durch den stressigen Arbeitsalltag vergessen sollte das Kennwort zurückzusetzen, verliert es automatisch seine Gültigkeit und kann somit nicht mehr genutzt werden.

Sicherheitsbedenken

Des Öfteren sind im Zuge der Einführung von LAPS einige Fragen zur Sicherheit aufgekommen. Denn wie wir im oberen Abschnitt gelernt haben, schreibt LAPS die Kennwörter im Klartext in das Computerobjekt. Nicht ohne Grund kommt daher die Frage auf:

Ist LAPS denn nun sicher?

Die kurze Antwort: Ja

Damit LAPS allerdings auch wirklich sicher ist, gibt es einige Dinge zu beachten. Bei der Einführung von LAPS werden im AD Schema zwei zusätzliche Attribute hinzugefügt. In diese werden bei erfolgreichem Rollout zum einen das Kennwort, zum anderen das Datum der Kennwortänderung gespeichert. Diese Attribute können in der Standardkonfiguration nur die Benutzer der Gruppe „Domänen-Admins“ auslesen. Über die mitgelieferten PowerShell Module können diese Berechtigungen per Active Directory OU für weitere Gruppen definiert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die richtigen Gruppen genutzt werden.

Zusätzlich dazu sollte aber allgemein die Active Directory Struktur auf eventuell manuell gesetzte Berechtigungen geprüft werden. Denn falsch gesetzte Berechtigungen können dazu führen, dass nicht definierte Gruppen und Benutzer die Kennwörter bzw. die eigentlich geschützten Attribute auslesen können.

Fazit

Wenn das Active Directory richtig gepflegt und administriert wird, ist LAPS eine großartige Ergänzung, um die Sicherheit im Unternehmen zu erhöhen. Wir empfehlen daher den Einsatz des Tools unter den unter Sicherheitsbedenken erwähnten Voraussetzungen.

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